В Четвёртой части симфонии звучит стихотворение "Небесная жизнь" из сборника народной поэзии "Волшебный рог мальчика"
Wir genießen die himmlischen Freuden, Drum tun wir das Irdische meiden. Kein weltlich Getümmel Hört man nicht im Himmel! Lebt alles in sanftester Ruh. Wir führen ein englisches Leben, Sind dennoch ganz lustig daneben. Wir tanzen und springen, Wir hüpfen und singen, Sankt Peter im Himmel sieht zu. Johannes das Lämmlein auslasset, Der Metzger Herodes drauf passet, Wir führen ein geduldig's, Unschuldig's, geduldig's, Ein liebliches Lämmlein zu Tod! Sankt Lukas, der Ochsen tät schlachten Ohn' einig's Andenken und Achten, Der Wein kost' kein' Heller Im himmlischen Keller, Die Englein, die backen das Brot.
Gut Kräuter von allerhand Arten, Die wachsen im himmlischen Garten, Gut Spargel, Fisolen Und was wir nur wollen! Ganze Schüsseln voll sind uns bereit! Gut Äpfel, gut Birn und gut Trauben, Die Gärtner, die alles erlauben. Willst Rehbock, willst Hasen, Auf offenen Straßen Sie laufen herbei! Sollt' ein Festtag etwa kommen, Alle Fische gleich mit Freuden angeschwommen! Dort läuft schon Sankt Peter Mit Netz und mit Köder Zum himmlischen Weiher hinein, Sankt Martha die Köchin muß sein.
Kein Musik ist ja nicht auf Erden. Die unsrer verglichen kann werden, Elftausend Jungfrauen Zu tanzen sich trauen! Sankt Ursula selbst dazu lacht! Kein Musik ist ja nicht auf Erden, Die unsrer verglichen kann werden. Cäcilie mit ihren Verwandten, Sind treffliche Hofmusikanten. Die englischen Stimmen Ermuntern die Sinnen, Daß alles für Freuden erwacht.
На нашем сайте Четвёртая симфония представлена в исполнении Кирилла Кондрашина и Галины Писаренко (сопрано). |